«Sakuranezumi» heisst die Arbeit der in Bern lebenden Fotografin Yoshiko Kusano. Es ist eine feinfühlige, fast zärtliche, eine sehr persönliche Arbeit. Leise im Gegensatz zu anderen Arbeiten der Fotografin: Den Tableaus über die Alternativ-Siedlung Zaffaraya etwa oder den schrillen Bordell-Bildern. Entstanden ist die Serie auf Reisen mit ihrem Vater nach Japan, wo sie Verwandte besuchten und das Heimatdorf des Vaters.
Yoshiko Kusano ist in «Sakuranezumi» – wir verraten es: Kirschblütenmaus, eine Farbe in Japan heisst so – unterwegs auf den Spuren ihrer eigenen Geschichte und Kultur. Unterwegs durch ein Stück Welt, das sie anzieht und herausfordert, durch eine Realität mit mehreren Böden.
Bernhard Giger
für die Ausstellung „Lebenszeichen“ im Kornhausforum Bern, 2020
«Sakuranezumi» heisst die Arbeit der in Bern lebenden Fotografin Yoshiko Kusano. Es ist eine feinfühlige, fast zärtliche, eine sehr persönliche Arbeit. Leise im Gegensatz zu anderen Arbeiten der Fotografin: Den Tableaus über die Alternativ-Siedlung Zaffaraya etwa oder den schrillen Bordell-Bildern. Entstanden ist die Serie auf Reisen mit ihrem Vater nach Japan, wo sie Verwandte besuchten und das Heimatdorf des Vaters.
Yoshiko Kusano ist in «Sakuranezumi» – wir verraten es: Kirschblütenmaus, eine Farbe in Japan heisst so – unterwegs auf den Spuren ihrer eigenen Geschichte und Kultur. Unterwegs durch ein Stück Welt, das sie anzieht und herausfordert, durch eine Realität mit mehreren Böden.
Bernhard Giger
für die Ausstellung „Lebenszeichen“ im Kornhausforum Bern, 2020